Darmsanierung - ein gesunder Darm ist die Basis unserer Gesundheit

Auf einer ca. 400 qm Gesamtfläche liegt etwa 80% des Immunsystems in unserem Darm. Es ist nicht nur ein Verdauungsrohr von 6-7 Metern Länge, das lediglich die Nahrungsaufnahme und die Ausscheidung zu bewältigen hat. Tatsächlich ist der Darm an 80% aller Stoffwechselvorgänge beteiligt und deswegen wird er als „Das Zentrum des Wohlbefindens bezeichnet.

Eine gestörte Darmflora kann die Ursache für eine Vielzahl verschiedener Erkrankungen sein.

Um uns gezielt ein Bild über die Funktion des Darmes zu machen, wird der Stuhl in einem Speziallabor auf verschiedene Parameter untersucht, wie

  • Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten
  • Symbiontenkultur
  • Lokale Abwehr: Ig A & Defensin
  • Verdauungsenzyme
  • Entzündungsparameter
  • Unverträglichkeiten z.B. Histamin, Gluten…..
  • Tumormarker

Nach der Auswertung des Labors können wir eine individuelle Empfehlung zur möglichen Therapie geben und Sie dabei unterstützen.

Darmsanierung - ein gesunder Darm ist die Basis unserer Gesundheit

Auf einer ca. 400 qm Gesamtfläche liegt etwa 80% des Immunsystems in unserem Darm. Es ist nicht nur ein Verdauungsrohr von 6-7 Metern Länge, das lediglich die Nahrungsaufnahme und die Ausscheidung zu bewältigen hat. Tatsächlich ist der Darm an 80% aller Stoffwechselvorgänge beteiligt und deswegen wird er als „Das Zentrum des Wohlbefindens bezeichnet.

Eine gestörte Darmflora kann die Ursache für eine Vielzahl verschiedener Erkrankungen sein.

Um uns gezielt ein Bild über die Funktion des Darmes zu machen, wird der Stuhl in einem Speziallabor auf verschiedene Parameter untersucht, wie

  • Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten
  • Symbiontenkultur
  • Lokale Abwehr: Ig A & Defensin
  • Verdauungsenzyme
  • Entzündungsparameter
  • Unverträglichkeiten z.B. Histamin, Gluten…..
  • Tumormarker

Nach der Auswertung des Labors können wir eine individuelle Empfehlung zur möglichen Therapie geben und Sie dabei unterstützen.

Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten

Auch „gesunde“ Ernährung kann krank machen, wenn eine Unverträglichkeit auf die verzehrten Nahrungsmittel besteht. Ernährungsempfehlungen Äpfel, Bananen, Tomaten, Paprika – alles gesunde Lebensmittel – das ist sicherlich richtig. ABER nicht unbedingt für jeden von uns! Warum ist das so?

 

Jeder Mensch ist anders und reagiert anders auf Lebensmittel, Medikamente etc... Dem Einen gibt es Lebenskraft, Vitamine, Spurenelemente, dem Anderen macht es träge, aufgebläht, Unwohlsein, in seiner Leistungsfähigkeit schwächend. Chronische Krankheiten auf Grund Nahrungsunverträglichkeiten werden gerade stark diskutiert. Durch eine Laboranalyse des Blutes auf 60 / 90 oder 270 Nahrungsmittel, den Pro Immun M®-Lebensmittel-Antikörpertest., ist es möglich Unverträglichkeiten zu erkennen und durch Ernährungsumstellung und begleitende Therapie erfolgreich auszukurieren.

 

Bei einer bestehenden Nahrungsmittelunverträglichkeit kann es zu einem gestörten Darmmilieu kommen. Eine begleitende Behandlung des Darmes, und genau festgelegte Karenzzeit etc. ist eine Möglichkeit um sich richtig wieder wohl zu fühlen.

 

Es werden drei Formen der Unverträglichkeit unterschieden:

  • Typ I: Die sofortige Reaktion (IgE)
    Reagiert das Immunsystem auf bestimmte Nahrungsmittel mit vermehrter Bildung spezifischer Antikörper, den Immunglobulinen E, spontan mit einer starken allergischen Reaktion, selten auch mit Schockreaktionen spricht man von einer Nahrungsmittelunverträglichkeit vom Typ I.
  • Typ III: Die verzögerte Reaktion nach Stunden und Tagen (IgG)
    Reagiert das Immunsystem durch Kontakt auf bestimmte Nahrungsmittel mit einer zeitlich verzögerten Reaktion, d.h. Stunden bis Tage, durch vermehrte Bildung der Antikörper, den Immunglobulinen G, spricht man von einer Unverträglichkeit von Typ III.

Histaminintoleranz

Histamin ist ein körpereigener Botenstoff, der bei der Bildung von Abwehrstoffen freigesetzt wird. Bei einem „Zuviel“ an Histamin kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Eine Histaminose entsteht, wenn mehr Histamin aufgenommen wird, als abgebaut werden kann. Um den Überschuss abzubauen benötigen wir ein spezifisches Enzym DAO, Diaminoxidase. Ein Defekt dieses Enzyms (auch angeboren), entzündliche Dick- / Dünndarm- Erkrankungen, anhaltender Stress, Medikamente, oder auch das Aufnehmen von histaminhaltigen Nahrungsmitteln kann die Ursache dieser Histaminintoleranz sein.

 

Eine spezifische Blut und Stuhlanalyse macht eine ursächliche Behandlung möglich. Unterstützende und begleitende Maßnahmen erfahren Sie bei uns.