LNB-Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht

Kopfschmerz, Kopfdrehschmerz, Migräne, Nackenschmerzen, Schiefhals, Steifnacken, Trigeminusneuralgie, Augenschmerzen, Kiefergelenkschmerzen, Schulterschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom, Frozen Shoulder, Ellenbogenschmerzen, Tennis- und Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handgelenkbeschwerden, Schmerzen in Finger- und Daumengrundgelenk, SMS-Daumen, Interkostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Morbus Bechterew, Ischialgie, Skoliose, Gleitwirbel, Hexenschuss, Hüftgelenks-, Knie- und Fußgelenkschmerzen aller Art, Innen- und Außenmeniskusschmerzen, Restless Legs, Joggerschienbein, Krampfwaden, Achillessehnenreizung und Fersensporn, alle Arten von Phantomschmerzen. Es handelt sich meist um Warn- und nicht um Schädigungsschmerzen.

Die Schmerz-Warn-Sprache des Körpers

All diese Schmerzen sind nach Liebscher & Bracht nichts anderes, als die Sprache des Körpers, mit denen er seine Gelenke und die Wirbelsäule vor Schädigung bewahren möchte, etwa so, wie eine Ölkontrollleuchte davor warnen will, dass der Motor zu Schaden kommt, wenn zu wenig Öl im System ist. Können Sie es gutheißen, wenn mit dem Ausschlagen der Leuchte die Warnung unterdrückt wird? Genauso wenig heißen wir es gut, wenn die Warnschmerzen des Körpers mit Schmerzmitteln oder noch schlimmeren Maßnahmen unterdrückt werden.

Lernen Sie, die Signale Ihres Körpers zu verstehen

Die einzig sinnvolle Vorgehensweise ist, auf die Sprache des Körpers zu hören. Dies kann man aber naturgemäß nur, wenn man sie versteht. In der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht lernen Sie die nötigen Vokabeln. Ab diesem Zeitpunkt wird aus dem Schmerz, den es zu bekämpfen gilt, die Information des Körpers selbst, die wir gerne annehmen, damit der Schmerz ursächlich beseitigt werden kann. Fällt die drohende Schädigung weg, ist die Warnung überflüssig.